Stadtführungen im Mai

Bei der Führung „Spurensuche Märklin“ am Freitag, 3. Mai, um 14:30 Uhr, mit Gästeführer Roland Gaugele, werden frühere Produktionsorte der vor über 150 Jahren gegründeten Firma Märklin aufgesucht. Im Anschluss Besichtigung der ehemaligen Märklin-Villa einschließlich des Bade-Pavillons mit Oskar-Schlemmer-Wandgemälde.

Hohenstaufen beherbergt die wunderschöne und idyllische Spielburg mit dem Göppinger Hausberg. Die Teilnehmer*innen begleiten Stadtführer Rudi Bauer am Samstag 4. Mai, um 14:30 Uhr, auf dem steigungsarmen Spaziergang rund um den Berg und genießen an diesem Mainachmittag die eindrucksvollen Aussichten. Bei dieser Gelegenheit erfahren sie viel Wissenswertes über das berühmte Staufergeschlecht, den Berg, die Burg und das Dorf Hohenstaufen. Der traumhafte Ausblick rund um den schönsten Kaiserberg ist immer ein besonderes Erlebnis.

Wer nicht nur den einmaligen Blick vom 684 Meter hohen Gipfel des Hohenstaufens genießen, sondern auch mehr über seine bewegte Geschichte erfahren möchte, dem bietet die Stadt Göppingen einmal im Monat die Gelegenheit, kostenlos an einer Führung auf dem Göppinger Hausberg teilzunehmen. Die Hohenstaufen-Führung findet am Sonntag, 5. Mai, um 14 Uhr mit Stadtführerin Susanne Brzuske statt, Treffpunkt ist die Stauferstele auf dem Berggipfel. Für Interessierte gibt es anschließend auch noch die Möglichkeit zu einer Führung durch die Staufer-Ausstellung am Hohenstaufen.

In Göppingen gibt es vieles zu entdecken für Einheimische wie für Gäste. Bei der monatlich stattfindenden historischen Stadtführung am Samstag, 11. Mai, um 10:30 Uhr, mit Stadtführerin Ursula Weingart-Brodbeck, erfahren Interessierte bei einem Rundgang durch die Innenstadt viel Wissenswertes über die geschichtlichen Ereignisse, Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten der Hohenstaufenstadt.

Stadtführerin Ursula Weingart-Brodbeck bietet den Teilnehmer*innen bei der Sonderführung durch den „Freihof“ am Mittwoch 15. Mai, um 15 Uhr eine besondere Gelegenheit. Die Gründung der sogenannten Hofkolonie, als sich Patienten frei und ohne Anstaltskleidung bewegen und arbeiten konnten, gilt als absolute Pioniertat von Dr. Heinrich Landerer. 1852 gründete er die Heil- und Pflegeanstalt und wohnte zusammen mit seiner Frau auf dem „Freihof“. Bei einem Rundgang erfahren Interessierte allerlei Wissenswertes zu der damaligen Anstalt, zum Beispiel über die damaligen Therapieansätze sowie das Leben des Christophsbadgründers. Der Freihof ist nicht öffentlich zugänglich, da es Privatgelände ist, also nur im Rahmen der Führung möglich.

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